Beten Sie!
ACAT: Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter e.V. – Action des Chrétiens pour l‘ Abolition de la Torture
Gebet
Jeden Monat versendet ACAT im Rahmen der Monatssendung ein Gebetsblatt für das persönliche und gemeinschaftliche Gebet mit aktuellen Fürbitten für Menschen, die Gewalt erfahren.

Gebetsanliegen
„Denkt an die Gefangenen, als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt. Denkt an die Misshandelten, als müsstet ihr ebenso leiden wie sie.”
Hebr. 13, 3
März 2025
Februar 2025
Januar 2025
Dezember 2024
November 2024
Oktober 2024
Alle älteren Gebetsanliegen finden Sie im Archiv.

> „Ikone Christus und Abbas Menas“, auch Freundschaftsikone genannt, koptische Ikone des 8. Jhd.n.Chr., Bawit.
gebet in gemeinschaft
An mehreren Orten in Deutschland gibt es Gruppen, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Menschenrechtsgebet zusammenfinden. Auch ein digitales Format hat sich etabliert.
Wiederkehrende Termine:
- Karfreitagsgebet
- 26. Juni, der Internationale Tag für die Unterstützung der Opfer von Folter
- 10. Oktober, Welttag gegen die Todesstrafe
- 10. Dezember, Tag der Menschenrechte
Politisches Nachtgebet
Gemeinsam mit Amnesty International gestaltet ACAT auf Kirchentagen ein Politisches Nachtgebet.


Friedensgebet
Jedes Jahr gestaltet ACAT in der Nikolaikirche Leipzig ein Friedensgebet.
„Denkt an die Gefangenen, als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt. Denkt an die Misshandelten, als müsstet ihr ebenso leiden wie sie.“
(Hebräer 13,3)

Meditation
von Fulbert Steffensky
Die Augen Christi in den Augen der Gefangenen, der Gefolterten, der Vergewaltigten, der Hungrigen, der Dürstenden.

Was hat die Folter mit dem Christentum zu tun?
Alles hat sie mit Christus zu tun.
Zunächst das Gesicht Christi in der Nacht der Angst und der Zweifel am Ölberg. Bei Lukas kommt der Engel schnell, der ihn stärkt, aber die Nacht war lang, und dann lag der Gerechte im Schweiß der Angst. So lange, wie die Gefolterten, so lange, wie die Frauen, in all den Kriegen, die auf ihre Vergewaltiger und auf ihre Mörder und auf die Mörder ihrer Kinder warten, so lange, wie die Nächte der Menschen, die auf Brot und Medizin warten. Der Engel der Stärkung hat es nicht eilig in diesem Fall.
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