Beten Sie!
ACAT: Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter e.V. – Action des Chrétiens pour l‘ Abolition de la Torture
Gebet
Jeden Monat versendet ACAT im Rahmen der Monatssendung ein Gebetsblatt für das persönliche und gemeinschaftliche Gebet mit aktuellen Fürbitten für Menschen, die Gewalt erfahren.
Gebetsanliegen
„Denkt an die Gefangenen, als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt. Denkt an die Misshandelten, als müsstet ihr ebenso leiden wie sie.”
Hebr. 13, 3
Dezember 2024
November 2024
Oktober 2024
September 2024
Juli/August 2024
Juni 2024
Mai 2024
April 2024
März 2024
Februar 2024
Januar 2024
Dezember 2023
November 2023
Oktober 2023
September 2023
Juli 2023
Juni 2023
Mai 2023
April 2023
März 2023
Februar 2023
Januar 2023
> „Ikone Christus und Abbas Menas“, auch Freundschaftsikone genannt, koptische Ikone des 8. Jhd.n.Chr., Bawit.
gebet in gemeinschaft
An mehreren Orten in Deutschland gibt es Gruppen, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Menschenrechtsgebet zusammenfinden. Auch ein digitales Format hat sich etabliert.
Wiederkehrende Termine:
- Karfreitagsgebet
- 26. Juni, der Internationale Tag für die Unterstützung der Opfer von Folter
- 10. Oktober, Welttag gegen die Todesstrafe
- 10. Dezember, Tag der Menschenrechte
Politisches Nachtgebet
Gemeinsam mit Amnesty International gestaltet ACAT auf Kirchentagen ein Politisches Nachtgebet.
Kirchentag Nürnberg 2023
ACAT Deutschland und Amnesty International laden ein zum Politischen Nachtgebet
am Freitag, den 9. Juni in die Christuskirche von 20.00 bis 21.30 Uhr. Hier gibt´s Details.
Friedensgebet
Jedes Jahr gestaltet ACAT in der Nikolaikirche Leipzig ein Friedensgebet.
2023
Am Montag, den 3. Juli um 17.00 Uhr veranstaltet die ACAT ein Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche. >>> Prediger: Pfarrer Magnus Koschig, Halle/ Saale
Herzliche Einladung!
„Denkt an die Gefangenen, als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt. Denkt an die Misshandelten, als müsstet ihr ebenso leiden wie sie.“
(Hebräer 13,3)
Meditation
von Fulbert Steffensky
Die Augen Christi in den Augen der Gefangenen, der Gefolterten, der Vergewaltigten, der Hungrigen, der Dürstenden.
Was hat die Folter mit dem Christentum zu tun?
Alles hat sie mit Christus zu tun.
Zunächst das Gesicht Christi in der Nacht der Angst und der Zweifel am Ölberg. Bei Lukas kommt der Engel schnell, der ihn stärkt, aber die Nacht war lang, und dann lag der Gerechte im Schweiß der Angst. So lange, wie die Gefolterten, so lange, wie die Frauen, in all den Kriegen, die auf ihre Vergewaltiger und auf ihre Mörder und auf die Mörder ihrer Kinder warten, so lange, wie die Nächte der Menschen, die auf Brot und Medizin warten. Der Engel der Stärkung hat es nicht eilig in diesem Fall.
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