Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter - Action des Chrétiens pour l’Abolition de la Torture
Gründe gegen die Todesstrafe
Laut Amnesty International wurden im Jahr 2013 mehr als 778 Gefangene (China nicht mitgerechnet) in 22 verschiedenen Ländern hingerichtet und über 1975 Menschen in 53 Staaten zum Tode verurteilt. Diese Zahlen berücksichtigen nur die bekannten Fälle von Hinrichtungen und Todesurteilen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich weit höher.
Aus diesen und zahlreichen weiteren Gründen sind weltweit Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe in Gang. Bis heute haben weltweit mehr als zwei Drittel aller Länder (140 Länder) die Todesstrafe in ihrer Gesetzgebung oder in der Praxis abgeschafft. In Europa beispielsweise ist die Todesstrafe überall abgeschafft (außer in Weißrussland), und die Kriminalität ist seither nicht gestiegen. Doch in anderen Regionen der Welt ist diesbezüglich noch viel Arbeit zu leisten. Weiter Informationen auf der Web-Seite der ACAT-Schweiz hier.
Oktober 2014:
Aktion gegen die Todesstrafe in Japan:
UN-Welttag zur Abschaffung der Todesstrafe am 10. Oktober 2014
Über 1700 Unterschriften gingen in unserer Geschäftsstelle zur Dringlichkeitsaktion Japan ein. Wir werden sie der japanischen Regierung und die entsprechenden Kopien der Botschaft Japans in Berlin zusenden.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
#nodeathpenalty
Social Media Slogans hier downloaden
Aktion gegen die Todesstrafe in Japan
Denkt an die Gefangenen,
als ob ihr selbst mit ihnen im Gefängnis wärt.
Denkt an die Misshandelten,
als müsstet ihr ebenso leiden wie sie.
Hebr. 13,3
Trauer um Magdalena Marx
Uns erreichte die traurige Nachricht, dass die Gründungsvorsitzende der ACAT Deutschland, Magdalena Marx, am Sonntag, dem 28. Juni 2020, verstorben ist.
Mit ihrem Tod verlieren wir eine Persönlichkeit, die unseren Verein vom Beginn bis heute geprägt hat.
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Herbst-Tagung
"Christliches Menschenrechtsengagement im digitalen Zeitalter"
Tagung mit ACAT Deutschland e.V. in der Katholischen Akademie Schwerte vom 25.- 27. September 2020. (weiterlesen)
Nächtliche Gebetswache für Folteropfer 26./27. Juni