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1. Briefe schreiben
„Briefe Schreiben heißt Hoffnung schenken.“Beteiligen Sie sich gern an den Briefaktionen der ACAT, auch wenn Sie nicht Mitglied der ACAT sind, und schreiben Sie an Regierungen in den betreffenden Staaten. Setzen Sie sich mit uns ein für Menschen, die verfolgt, gefoltert oder mit dem Tod bedroht werden.
„Der Feind der Folter heißt Öffentlichkeit.“ – daher gilt es, die Anwendung von Folter in geeigneter Form öffentlich zu machen und damit ihre Anwendung wenn möglich zu verhindern.
Laden Sie die unterschriftsreifen Briefe einfach hier von unserer Homepage herunter oder lassen Sie sich registrieren mit einer E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , um unsere Monatsendung inkl. der Briefe per E-Mail zu erhalten.
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2. Mit uns beten
Als Christen sind wir fest überzeugt von der „Kraft“ und „Macht" des Gebetes und tragen daher das Schicksal von Menschen, die unter Verfolgung, Folter und anderen Bedrohungen leiden, vor Gott. Wir bitten ebenso für ihre Angehörige. - Und wir bitten auch für die „Folterer“ um Einsicht und Umkehr.Beten Sie mit für die Menschen, deren Würde verletzt wird, und nutzen Sie dazu unser monatlich erscheinendes Gebetsblatt, in dem ganz individuell für namentlich bekannte Personen und/oder Gruppen zu Fürbitte-Gebeten angeregt wird. Fühlen Sie sich frei, diese Gebetsanliegen in Ihre eigenen Worte zu fassen und auch in Ihre Gebetskreise mitzunehmen.
In einigen Städten Deutschlands haben sich ACAT-Gruppen gebildet, wir informieren Sie gern per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie einfach an -
3. Unterstützen Sie ACAT mit einer Spende
Die Mitarbeit in der ACAT Deutschland geschieht ehrenamtlich. Kosten entstehen insbesondere durch Unterhaltung unseres Büros, unserer Homepage sowie die Produktion und den Versand der Monatssendungen.
ACAT Deutschland fördert ebenfalls die erfolgreiche Menschenrechtsarbeit des weltweiten ACAT-Netzwerks (FIACAT Link www.fiacat.org ), insbesondere auch in Afrika.
In Deutschland versuchen wir immer wieder mit den Verantwortlichen in Regierung, Parlament, Verwaltung ins Gespräch zu kommen über die Menschenrechtssituation in den verschiedenen Regionen der Welt.
Dies alles wird aus den Mitgliederbeiträgen und nicht unwesentlich aus Spenden ermöglicht.
Der ACAT e.V. ist durch Freistellungsbescheid des zuständigen Finanzamtes als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind nach § 10b EStG und §9 Nr.3 KStG von der Veranlagung zur Einkommensteuer befreit. Spender und Mitglieder erhalten zu Beginn des nächsten Kalenderjahres eine entsprechende Bestätigung.
Sparkasse Westmünsterland Konto 8664 BLZ 401 545 30
IBAN DE66401545300000008664
BIC WELADE3WXXXWir freuen uns über Spenden von Besuchern unserer Internetseiten, die sich informieren möchten, vielleicht aber noch nicht den Beitritt zur ACAT planen.
Allen Spendern sei im Voraus sehr herzlich gedankt. -
4. Informieren Sie sich - Fragen Sie uns
Sie haben Fragen oder Anregungen zur Arbeit der ACAT oder zu einzelnen Fällen, die wir in Briefaktionen bearbeiten? Wenden Sie sich gern an uns. Nutzen Sie einfach die vorhandenen Links auf unserer Homepage oder rufen Sie an.
Erste Informationen über uns finden Sie auch auf unserem Flyer oder unserem Jugendflyer, die zum Download bereit stehen, und die wir Ihnen gern auch als Hardcopy zusenden. -
5. Treten Sie der ACAT bei
Sie wollen unsere Arbeit durch Ihre persönliche Mitgliedschaft stärken und fördern? Darüber freuen wir uns sehr und möchten Ihnen diesen Schritt erleichtern. Ebenso sind wir offen für den Beitritt von Kirchengemeinden, kirchlichen Gemeinschaften oder Gruppen.
Verwenden Sie am besten unser Anmeldeformular, das Sie gern hier als PDF- oder Word-Format downloaden können.Wir schicken Ihnen dies auch gern per Post zu und informieren Sie bei weiteren Fragen.